Glossar Psychiatrie / Psychosomatik / Psychotherapie /
Neurologie / Neuropsychologie
Anfangsbuchstabe: K
Bitte beachten Sie die Hinweise am Ende dieser Seite.
Kachexie |
Kachexie
tritt bei
einer
Reihe
schwerer
Erkrankungen
wie Krebs,
AIDS, oder
schwerer
Herzinsuffizienz
auf.
Es kommt
zu einem
Substanzverlust
des
Körpers,
der sowohl
das
Fettgewebe
wie auch
die
Muskulatur... [Weiterlesen] |
Kamptokormia |
Vom griechischen « kamptein » beugen und « kormos
» den Rumpf oder die Kyphose, wurde der Begriff 1905 vom französischen
Neurologen Souques geprägt. Damals ging es um Soldaten, die der Front entgehen
wollten und so eine Bewegungsstörung... [Weiterlesen] |
Karnofsky Index |
Karnofsky Index (sowohl die Prozentbezeichnungen als auch die
numerischen Bezeichnungen sind gebräuchlich) (nach Karnofsky et. al.,
1948)
100%
... [Weiterlesen] |
Karotidynie |
Die
Arteria
Karotis
(auch
Carotis
geschrieben=
Halsschlagader)
bezeichnet
ein meist
einseitiges
Schmerzsyndrom
in der
vorderen
Halsregion
mit
Druckempfindlichkeit
der
Karotisbifurkation
(Teilungsstelle
zwischen... [Weiterlesen] |
Katalepsie F44.2 |
"Gliederstarre,
Gliederstarre, Erstarren von Körperteilen ". Ein tranceähnlicher
Bewusstseinszustand im Rahmen einer schweren psychischen Störung, einer Hypnose
oder Autosuggestion, der von der Aufrechterhaltung ungewöhnlicher und oft... [Weiterlesen] |
Katarakt |
Linsentrübung oder grauer Star. Selten angeboren bei· Rötelnerkrankung der Mutter im 1. Trimenon, bei
Galktosämie (kann sich durch adäquate Behandlung praktisch vollständig
zurückbilden) ,
Häufigste Risikofaktoren: Alter ist der... [Weiterlesen] |
katatone Schizophrenie |
(Siehe auch hier!)
Die katatone Schizophrenie ist
gekennzeichnet von den im Vordergrund stehenden psychomotorischen Störungen, die
zwischen Extremen wie Erregung und Stupor sowie Befehlsautomatismus und
Negativismus alternieren können.... [Weiterlesen] |
Kausalgie |
Kausis =
brennen, Algos
= Schmerz). Es
handelt sich im
keinen exakten
Begriff, die
Verwendung
variiert und
meint
beschreibend
ein Syndrom mit
unterschiedlichen
(nicht immer
erforschten
oder
verstandenen)... [Weiterlesen] |
Kavernom |
Zerebrale Kavernome, Synonyme: kavernöse Angiome,
kavernöse Hämangiome. Symptomatisch verursachen sie am häufigsten epileptische
Anfälle (36%) aber auch fokale Symptome (20%) , oft werden sie erst anlässlich
einer Blutung (25%)... [Weiterlesen] |
Kawasaki Syndrom |
Das Kawasaki Syndrom ist eine mukocutane Lymphknotenerkrankung unbekannter
Ursache, das überwiegend Kinder und Säuglinge betrifft. Eine frühe
Behandlung mit Aspirin und intravenösem Gammaglobulin kann die Entwicklung
einer... [Weiterlesen] |
Kayser-Fleischer Kornealring |
Bei Morbus *Wilson" =
Kupferspeicherkrankheit nicht manchmal auftretender an der äußeren Kornea
gelegene Kupferablagerung typischer olivgrüner bis bräunlicher Pigmentierung,
die bei erfolgreichem Kupferentzug rückbildungsfähig ist. Mit... [Weiterlesen] |
Kearns-Sayre-Syndrom |
Sporadische Mitochondriopathie zunächst mit Ptose,
dann symmetrischen Augenmotilitätsstörungen, oft ohne Doppelbilder, zu der
regelmäßig multiple weitere Krankheitsmanifestationen gehören. Für die
Diagnosestellung eines Kearns-Sayre... [Weiterlesen] |
Kernspintomographie |
Mit Hilfe der
Kernspintomographie lässt sich auch das Gehirn und Rückenmark bildlich
darstellen Die Untersuchung im Kernspintomographen dauert eine halbe bis
eine Stunde. Abgesehen davon, dass in der engen Röhre bei dem lauten Geräusch... [Weiterlesen] |
Kernspinangiographien |
können überwiegend
konventionelle Angiographien ersetzen. Indikationen sind nicht rupturierte
intracraniale Aneurysmen, zerebrale Durchblutungstörungen, TIAs, intracraniale
und/oder extracraniale Dissektion der A. carotis und/oder... [Weiterlesen] |
Ketoazidose |
durch Insulinmangel oder Hemmung der Insulinwirkung
stark erhöhte Blutzuckerwerte (Blutglukose) und Ketonkörper
im Urin und Blut. Ketone sind Endprodukte des Fettabbaues (riechen wie
süßlich-fauliges Obst), Azidose meint... [Weiterlesen] |
Khat |
Vor allem
im Jemen
aber auch
in anderen
Gebieten
Ostafrikas
werden die
frischen
Blätter
des
Khat-Strauches
gekaut,
der Brauch
ist älter
als die
Nutzung
von Kaffee
als
Stimulans.
Bis zu 200
g frische... [Weiterlesen] |
Kinetose |
Typen und Kategorien des
sensorischen Konflikts, nach F. Schmäl · W. Stoll, Kinetosen, HNO
2000 · 48:346–356 Springer-Verlag
Konflikttyp
... [Weiterlesen] |
Kindling |
Ratten, die einmal täglich über chronisch im limbischen System implantierte Elektroden stimuliert werden, reagieren mit progressiv im Schweregrad zunehmenden Anfällen und einer fortschreitenden Epileptogenese, die der bei komplex-fokalen... [Weiterlesen] |
Klärung, Therapeutische |
Unter der Klärungsperspektive geht es darum, dass
der Therapeut dem Patienten dabei hilft, sich über die Bedeutungen seines
Erlebens und Verhaltens im Hinblick auf seine bewussten und unbewussten Ziele
und Werte klarer zu werden. Es geht... [Weiterlesen] |
Klagsam/jammrig |
So bezeichnet man Patienten, die
ihrem Schmerz und Kummer mit Worten, Mimik oder Gestik Ausdruck geben
(Wehklagen). Weinen, Seufzen, Stöhnen sind weitere Ausdrucksmittel solcher
Kranker. Auch das Lamentieren, das laute und wiederholte Klagen,... [Weiterlesen] |
Klassifikationskategorien |
Die psychiatrische Nomenklatur
hat sich in den letzten Jahrzehnten mit der Entwicklung von operationalen
standardisierten und allgemein akzeptablen diagnostischen Kriterien und Systemen
erheblich weiterentwickelt. Historisch 1893... [Weiterlesen] |
Kleinhirn |
oder
Cerebellum
gliedert
sich in 2
Hälften
und den
Kleinhirnwurm
der die
beiden
Hälften
verbindet,
es mit 3
Stielen
mit dem
Hirnstamm
verbunden.
Es liegt
in der
hinteren
Schädelgrube
vom
Tentorium... [Weiterlesen] |
Kleine-Levin Syndrom |
auch als Winterschlafsyndrom
bezeichnetes seltenes sporadisches Syndrom aber auch autosomal dominante Formen
beschrieben, auch ein Auftreten nach Virusinfekten ist beschrieben. Durch
Enzephalitis erworbene Erkrankungen wurden beschrieben.... [Weiterlesen] |
Kleptomanie |
(= eine Störung der Impulskontrolle)Die Störung charakterisiert wiederholtes Versagen
Impulsen zu widerstehen, Dinge zu stehlen, die nicht dem persönlichen Gebrauch
oder der Bereicherung dienen. Statt dessen werden die Gegenstände... [Weiterlesen] |
Klivuskantensyndrom |
Frühes klinischen Zeichen der Einklemmung bei transtentorieller Herniation
(=horizontaler Verschiebung des oberen Hirnstammes im Tentoriumschlitz).
Zunächst Erweiterung der ipsilateralen Pupille (=innere Okulomotoriuslähmung)
durch Dehnung... [Weiterlesen] |
Klonus |
ist eine unwillkürliche rhythmische, schnelle,
alternierende Kontraktion und Erschlaffung eines Muskels, die durch plötzliche
passive Muskeldehnung ausgelöst wird rhythmischer Myoklonus.
Regelmäßiger, repetitiver und prolongierter... [Weiterlesen] |
Klüver-Bucy-Symptomatik |
auch Klüver-Bucsy-Syndrom (1939)
oder
Beidseitiges
Temporallappensyndrom
(engl.:
Bilateral
Temporal
Lobe
Disorder)
genannt,
benannt
nach
Heinrich
Klüver und
Paul Bucy
die das
Syndrom
bei
Affenexperimenten... [Weiterlesen] |
Knoblauch |
Wirkung auf die Gesundheit:
Die
positive
Wirkung
auf den
Blutdruck
ist bisher
nicht
bewiesen:
Für die
Beurteilung
einer
Wirkung
geben
Bakterien
und Viren
gibt es
bisher
nicht
genügend
Daten,
eine... [Weiterlesen] |
Koffein |
Kaffee ist in der Regel nicht gesundheitsschädlich, jedenfalls für die meisten
Menschen scheint Kaffee eher die Gesundheit zu verbessern. Kaffee und
vielleicht auch Koffein allgemein vermindert möglicherweise das
Diabetesrisiko, Schlaga... [Weiterlesen] |
komplexes regionales Schmerzsyndrom |
Von der "International Association for the Study of Pain" (IASP) 1994 eingeführter deskriptiver Begriff des "complex regional pain syndrome" (CRPS ) Die Definition ist allerdings hinsichtlich ihres Nutzens bis heute weiter umstritten, verschiedene... [Weiterlesen] |
Körperbild |
Das Körperbild ist das mentale Bild, das sich ein Mensch von seiner
physischen Erscheinung macht. Es schließt körperbezogene Einstellungen und
Gefühle mit ein und ist in erster Linie innerhalb seines kulturellen Kontextes
zu verstehen.... [Weiterlesen] |
Körperhalluzinationen |
Synonyme: Leibhalluzinationen,
coenästhetische Halluzinationen. Unter anderem Tasthalluzinationen (haptische-taktile
Sinnestäuschungen), Dermatozoenwahn (taktile Halluzinose), kinästhetische
Halluzinationen, Schmerzhalluzinationen... [Weiterlesen] |
kognitive Leistungen (Fähigkeiten) |
Kognition
und damit
auch
kognitive
Leistungen
ist nicht
exakt und
einheitlich
definiert.
Üblicherweise
versteht
man
darunter
Leistungen
des
Gehirns
auf
Grundlage
und
mit
Verarbeitung
(Auswertung)
von... [Weiterlesen] |
kognitive Reserven |
Als
kognitive
Reserven
oder
Gehirnreserven,
werden
jene
geistigen
Potenziale
bezeichnet,
die der
Mensch im
mittleren
Lebensabschnitt
nicht
benötigt,
auf die er
aber im
Alter
zurückgreift,
wenn die... [Weiterlesen] |
Kognitive Techniken |
Siehe
unter
Verhaltenstherapie!
Verzerrte Realitätswahrnehmungen sind
durch Reattributionen (= Neuzuschreibungen) der Therapie zugänglich. Kritische
Lebensereignisse wie der Tod der Eltern können z.B. reattribuiert werden (von
Tod =... [Weiterlesen] |
Kognitive Störung |
Leichte kognitive Störungen oder
englisch „Mild Cognitive Impairment“ (MCI) sind per Definition Minderungen der
geistigen Leistungsfähigkeit, die nicht so schwerwiegend sind, dass die Diagnose
einer Demenz gestellt werden kann. Die... [Weiterlesen] |
Kohärenzgefühl |
meint ein allgemeines Vertrauen in die Kontinuität der Person, damit
überdauerndes und anpassungsfähiges Gefühl des Vertrauens, dass die eigene
innere und äußere Umwelt vorhersagbar ist und dass mit großer Wahrscheinlichkeit
die Dinge... [Weiterlesen] |
Kohorte |
abgeschlossene, feststehende Grundgesamtheit von Personen, für die über einen (i.a.
längeren Zeitraum) das Auftreten bestimmter Ereignisse (z.B. Erkrankungen)
untersucht/beobachtet wird. Die Kohorte ist dann eine Gruppe von Personen, die zum... [Weiterlesen] |
Kokain |
In
den USA geht man davon aus, dass 25 Millionen U.S. Bürger mindestens
1xKokain genommen haben, 3,7 Millionen im letzten Jahr, und 1,5
Millionen im letzten Monat. (Substance Abuse and Mental Health
Services Administration,... [Weiterlesen] |
Kokzygodynie |
ziehende und brennende Schmerzen in der Gegend der Steißbeinspitze, als Ursachen werden Stauchungen, wiederholte Mikrotraumen (langes unbewegliches Sitzen) angenommen. Therapeutisch wird meist eine Beckenbodenmassage oder die Infiltration eines... [Weiterlesen] |
Kolloidzysten des 3. Ventrikels |
Kolloidzysten sind gutartige Tumoren, die mit
einer jährlichen Inzidenz von 3,2 pro 1 Million Einwohner auftreten. In
klinischen Studien machen sie zwischen 0,2 und 2% aller Hirntumoren aus.
Diagnose bei Verdacht mittels CCT und MRT Es... [Weiterlesen] |
Kollektiv |
Eine auf Arbeits- oder Interessengemeinschaft beruhende Gruppenbildung auf der Grundlage prinzipiell gleicher Rechte und Pflichten der Mitglieder.
... [Weiterlesen] |
Koma |
(Siehe auch Glasgow Coma Scale!)
Bewusstseinsstörung,
bei der
Wahrnehmung
und
Wachheit
aufgehoben
sind,
schlafähnlichen
Zustand,
Je nach
Komatiefe
sind
unterschiedliche
Reaktionen
auf... [Weiterlesen] |
Kommunikation |
Übermittlung von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger auf
unterschiedlichen Ebenen mit unterschiedlichen Mitteln.
Grundelement jeder
sozialen Beziehung zwischen Menschen, bei der gegenseitig orientiertes
... [Weiterlesen] |
Komorbidität |
Bezeichnung für psychische Störungen, die neben
einer anderen, primären psychischen Störung vorhanden sind.
Mehrere
Diagnosen
treffen
auf ein
und
dieselbe
Person
zu (z.B.
soziale
Phobie
und
... [Weiterlesen] |
Kompensation |
Ausgleich. Angeborene, wirkliche oder
vermeintliche Mängel (körperlicher oder psychischer Art) werden durch
besondere Leistungen auf anderen Gebieten (sozial, geistig) ausgeglichen.
Reserven
werden
mobilisiert,
durch
... [Weiterlesen] |
Kompetenz |
Fähigkeit,
von lat-
zusammentreffen.
Soziale
Kompetenzen
sind
soziale
Fertigkeiten
auf
verschiedenen
Gebieten
der
Empathie,
Kooperationsfähigkeit,
Kommunikationfähigkeit,
des
... [Weiterlesen] |
Kompetenzentwicklung |
Entwicklung
von
Fähigkeiten.
Kompetenzen
werden
in allen
Lebens-
und
Arbeitsbereichen
benötigt
und auch
erworben.
Oft
handelt
es sich
um ein
Schlagwort,
das
qualifizierte
... [Weiterlesen] |
Konditionieren |
Bewirken, dass auf einen bestimmten Reiz eine
bestimmte Reaktion erfolgt. Klassisches Konditionieren
= Signallernen Gelernt wird die Signalwirkung eines Reizes (Stimulus).
Eine angeborene, meist autonome (vom vegetativen... [Weiterlesen] |
Konfabulationen |
(wörtlich Fabeln oder
Geschichten erzählen) Patienten mit schweren Gedächtnisstörungen sind sich
dieser Gedächtnisstörungen oft nicht bewusst. Werden sie befragt, berichten
sie oft lebhaft und nicht selten völlig unplausibel,... [Weiterlesen] |
Konfidenzintervall |
ist der auch Vertrauensbereich genannte Bereich
für eine Parameterschätzung im Rahmen eines statistischen Modells. In diesem
Intervall liegt unter Berücksichtigung der Zufälligkeit des Ergebnisses der
"wahre" Parameter. Je... [Weiterlesen] |
Konflikt |
siehe auch Konflikte lösen!
Zeitlich überdauernde Konflikte aus
analytischer Sicht,
Abhängigkeit v... [Weiterlesen] |
Konformität
|
Gleichgerichtetsein. Verhaltensweisen und
Einstellungen, die sich eng an den Normen und Standards der Bezugsgruppe
orientieren. Die einzelne Person bemüht sich dabei um größtmögliche Anpassung
an die in der Gruppe geltenden sozialen... [Weiterlesen] |
kongophile Angiopathie |
Die kongophile Angiopathie (zerebrovaskuläre Amyloidose) ist eine auf das
Gehirn beschränkte, bei älteren Menschen jenseits des 60. Lebensjahres
auftretende Gefäßamyloidose ähnlich, wie sie auch bei der Alzheimerschen
Krankheit... [Weiterlesen] |
Kongruenz |
im
psychologischen
Sinn:
verbale
und
nonverbale
Äußerungen
des
Therapeuten
stimmen
überein.
Authentizität
mit
Übereinstimmung
von
Gefühl
und
Ausdruck,
... [Weiterlesen] |
Konjunktivitis |
Bindehautentzündung Symptome: konjunktivale
Rötung, Tränenfluss, meist harmlos aber:
Keratokonjunktivitis epidemica, übertragen durch ein Adenovirus ·
Inkubationszeit von etwa 8-10 Tagen · im allgemeinen einseitiger... [Weiterlesen] |
Konstitutionstypologie nach Kretschmer |
Als erstes stellte Kretschmer ein
systematisches Konstitutionsschema, welches drei grundlegende Körperbautypen
beinhaltet, auf. Der asthenische oder leptosome Körperbau, der durch
eine zarte, gerade Gestalt und saft- und blutarme Haut... [Weiterlesen] |
Konstrukt |
Ein Begriff zur Kennzeichnung von Gegebenheiten oder Prozessen, die selbst
direkt nicht beobachtbar sind, aber auf Grund auftretender Regelmäßigkeiten
erschlossen werden, um Vorhersagen zu treffen. Konstrukte sind nicht frei
erfundene... [Weiterlesen] |
Kontextverarbeitung
|
Jede Kategorisierung oder Wahrnehmung ist prinzipiell kontextgebunden. Man
kann das banalerweise daran erkennen, dass Erscheinungen oder Vorkommnisse, die
nicht den Erwartungen entsprechen, als überraschend und erklärungsbedürftig
... [Weiterlesen] |
Kontingenz |
Gemeinsame Auftreten zweier Merkmale bzw. die
Verbundenheit zweier Ereignisse. Ein interessantes Experiment zum menschlichen
Kontingenzbedürfnis bzw. zum Kausalitätsbedürfnis von Wright 1960 mit dem
"vielarmigen Banditen:
Paul... [Weiterlesen] |
Kontraindikation |
Grund, eine diagnostische oder therapeutische Maßnahme zu vermeiden.
Umstand, der die Anwendung oder Fortsetzung einer ärztlichen Maßnahme
verbietet oder als nicht ratsam erscheinen lässt (Gegenanzeige)... [Weiterlesen] |
Kontraktion |
Zusammenziehung, z.B. von Muskeln d.h. die Verkleinerung von Volumen und / oder Länge, dadurch kommt eine Gelenkbewegung zustande.... [Weiterlesen] |
Kontraktur |
dauernde, reflektorische Verkürzung von Muskeln und anderen
Weichteilen bzw. evtl. mehrerer Muskelgruppen (z.B. Bänder,
Gelenkkapseln, Sehnen) mit dadurch bewirkter fehlerhafter Einsteifung von
Gelenken, meist in... [Weiterlesen] |
Kontrollierte Studie |
Beschreibt Studien bei denen eine Wirksubstanz
oder ein Operations- Psychotherapieverfahren mit Placebo, einem anderen
Eingriff, Medikament oder der Warteliste verglichen wird. Die Prüfgruppe
erhält die zu überprüfende... [Weiterlesen] |
Konversionsstörung |
siehe
ausführlicher unter
somatoforme Störungen!
Konversion = Umwandlung eines
psychischen Konfliktes in körperliche Symptome, ohne dass ein organischer
Befund dafür vorliegt. Das Symptom kann dabei entweder eine Art der... [Weiterlesen] |
Konzentrationsstörungen |
unter Konzentration versteht man
die selektive
Aufmerksamkeit , die
mit der fokussierten Aufmerksamkeit zusammenwirkt. Der Aufmerksamkeitsfokus muss
dabei auf einen Punkt gerichtet werden und Störeinflüsse müssen von der zu... [Weiterlesen] |
Koordination |
An der Koordination, die das Zusammenspiel der
verschiedenen Leistungen des Bewegungsapparates abstimmt, sind weite Bereiche
des Nervensystems beteiligt. Vielfältig sind daher die Störungsmöglichkeiten
der Koordination, wobei neben... [Weiterlesen] |
Kopfschmerzen |
Siehe hier!
Spannungskopfschmerzen
Migräne allgemein
so genannten medikamenteninduzierten
Kopfschmerz.
Migräne was
passiert im Gehirn
... [Weiterlesen] |
Koro |
in
Indonesien
vorkommende
histrionische
Reaktion
bei der
die
Betroffenen
subjektiv
erleben,
dass
sich
ihre
Genitalien
zurückziehen
(retrahieren),
es kommt
dabei zu
Todesangst.... [Weiterlesen] |
Koprolalie, Kopropraxie |
Die Koprolalie (griech. kopros 'Mist, Kot' + lalia
'Sprache') ist ein selten vorkommendes Phänomen, das als pathognomonisches
Symptom für das Tourette-Syndrom gilt. Sie tritt laut Rothenberger bei 5 - 40
% der Tourette-Betroffenen auf... [Weiterlesen] |
Körperdysmorphe Störung |
(Siehe auch Dysmorphophobie!)
Zu den somatoformen Störungen
wird auch die Körperdysmorphe Störung, auch Dysmorphophobe Störung,
gezählt. Bei dieser Störung steht die übermäßige Beschäftigung mit einem nur
subjektiv... [Weiterlesen] |
Körperkonzept |
Als ein Teilbereich des Selbstkonzepts wird das Körperkonzept angesehen,
das je nach Altersgruppe und Geschlecht differenziert und das Selbstwertgefühl
beeinflusst. Empirische Untersuchungen auf diesem Gebiet liegen vor allem für
das... [Weiterlesen] |
Korsakoff-Syndrom |
Wernicke-Korsakoff-Syndrom: es handelt sich um
ein Defektsyndrom nach abgelaufener Wernicke-Encephalopathie (Polioencephalitis
haemorrhagica superior = Thiamin-Hypovitaminose alkoholischer oder
nicht-alkoholischer Genese, ausgedehnte... [Weiterlesen] |
Kortison |
Relative
Potenz systemisch angewandter Glukokortikoide
Kortikosteroid
Wirkdauer
Relative Potenz
... [Weiterlesen] |
Kraftgrad |
(Einteilung von Lähmungen nach
dem Ausmaß) Die Kraft einzelner
Muskelgruppen prüft man gegen Widerstand. Bei der Beurteilung ist zu
berücksichtigen, dass Schmerzen im betroffenen Muskel oder Gelenk aktive
Betätigung verhindern... [Weiterlesen] |
Kraniopharyngeom |
Dies ist ein gutartiger,
angeborener Tumor. Er ist zystisch und tritt überwiegend bei Kindern und
Heranwachsenden auf. Kraniopharyngeome treten im sellären Bereich auf. Sie
befallen oft den dritten Ventrikel, den optischen Nerv und die... [Weiterlesen] |
Krankengymnastik |
(=Physiotherapie)Krankengymnastik ist die planmäßige, gezielte
Anwendung von Bewegungsübungen mit dem Ziel, Schäden an den Bewegungsorganen
zu begegnen und funktionelle Defizite auszugleichen. Die unterschiedlichen
... [Weiterlesen] |
Krankenrolle nach Parson |
Der Kranke ist befreit von
sozialen Normen. Er wird für seine Krankheit zunächst nicht verantwortlich
gemacht. Er muss dem behandelnden Arzt gegenüber kooperativ sein (Compliance).
Er muss schnell wieder genesen.... [Weiterlesen] |
Krankheit |
Es gibt keine allgemeingültigen
Krankheitsbegriff. Krankheit ist eine Störung des Gleichgewichts, d.h. der
strukturellen und funktionellen Homeostase, die mit verminderter
Leistungsfähigkeit, Herabsetzung des Lebensgenusses und... [Weiterlesen] |
Krankheitseinsicht |
Mangel an
Krankheitseinsicht: Der Patient kann seine vom Arzt als krankhaft
beurteilten wesentlichen Erlebnis- und Verhaltensweisen nicht als krankhaft
anerkennen. Eine fehlende Krankheitseinsicht gehört zu den häufigsten Symptomen... [Weiterlesen] |
Krankheitserleben |
erfasst den beschwerdebedingten Leidensdruck sowie Merkmale des sekundären Krankheitsgewinns. Hohe Ausprägungen von KE stehen dabei für einen starken Leidensdruck und geringen sekundären Krankheitsgewinn.... [Weiterlesen] |
Krankheitsgewinn |
In der
Psychoanalyse und Sozialpsychologie gebräuchliche Unterscheidung eines inneren
(primären), an das Symptom gebundenen, und eines äußeren (sekundären), sich
von materiellen Gegebenheiten ableitenden Krankheitsgewinns. Im Falle... [Weiterlesen] |
Krankheitstheorien |
auch Krankheitskonzepte oder
Laientheorien. Subjektive Krankheitstheorien lassen sich als
gedankliche Konstruktionen über das Wesen, die Entstehung und Behandlung einer
Erkrankung definieren. Gemeint sind subjektive Annahmen über... [Weiterlesen] |
Krankheitsverleugnendes Verhalten |
umfasst sowohl
das Ignorieren und Nicht-Wahrhaben-Wollen von körperlichen Symptomen aus
Furcht vor belastenden therapeutischen Maßnahmen als auch das Nicht-Befolgen
ärztlicher Anweisungen und Ratschläge („Non-Compliance“). Im... [Weiterlesen] |
Krankheitsverhalten, chronisches |
Der
Begriff kommt aus der medizinischen Soziologie. Pilowsky führte den Begriff
ein um Syndrome mit ausgeprägt inadäquatem Verhalten als Reaktion auf eine
Erkrankung zu benennen, als Symptome nannte er besonders Hypochondrie und die... [Weiterlesen] |
Kratzwunden, selbst zugefügte |
(Neurotische Exkoriation, Psychogene Exkoriation, Akne exkoriee, Dermatillomanie, - wie Juckreiz entsteht)
Juckreiz kann völlig harmlos sein, er kann auch
ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung sein. Jeder Mensch kratzt
sich... [Weiterlesen] |
Kreativität |
Entwicklung
von für
eine
Situation
neuen
oder
neuartige
Ideen
mit
positivem
Beitrag
zur
Problemlösung.
Kreativität
ermöglicht
damit
bessere
Flexibilität
und
Anpassung... [Weiterlesen] |
Krebs und Psyche |
Die Vorstellung, dass psychische
Faktoren bei der Entstehung einer Krebserkrankung eine Rolle spielen, hat eine
lange Tradition. Auch viele Betroffene sind dieser Meinung, es wurde auch der
Begriff einer „Krebspersönlichkeit“ geprägt.... [Weiterlesen] |
Krisenintervention |
Psychiatrisch/psychotherapeutische
Kurzbehandlung
bei
einer
akuten
krisenhaften
Zuspitzung
einer
bekannten
psychischen
Störung
oder
einer
neu
durch
eine
akute
Belastung
... [Weiterlesen] |
Kriminologie |
Kriminologie beschäftigt sich umfassen mit den
Ursachen und Erscheinungsformen des Verbrechens und der Täterpersönlichkeit.
Eine weitgefasste Auffassung der Kriminologie ...ist die
Erfahrungswissenschaftliche Kenntnisse über die... [Weiterlesen] |
Krokodilstränen-Phänomen |
Meist Folge einer
Fazialisparese mit fehlerhaftem
Zusammenwachsen des Nerven. Dabei kommt es zu einer vermehrten Tränensekretion
beim Essen. Es beruht auf einer fehlerhaften Vernetzung zwischen
Geschmacksfasern und Tränendrüse bei... [Weiterlesen] |
kryptogen |
veralteter
Begriff
in der
überwiegend
in der
Epilepsiediagnostik
benutzt
wurde,
meint
Störungen,
die
nicht
idiopathisch
sind
oder die
vermutlich
symptomatisch
sind,
ohne
... [Weiterlesen] |
Kurtzke- Skala |
Kurtzke- Skala Ausmaß der Behinderung bei
Multipler Sklerose (Expanded disability Status scale)
Normale neurologische
Untersuchung in allen... [Weiterlesen] |
Kuru |
Hirnerkrankung bei Kanibalen. Zunächst war vermutet worden, dass Kuru eine genetisch übertragbare Erkrankung
sei, später stellte es sich heraus, dass es sich um eine epidemische
übertragbare spongiforme Enzephalopathie ähnlich BSE oder der... [Weiterlesen] |
Kaufsucht
|
unkontrollierter Drang einzukaufen, der zu signifikanten negativen Konsequenzen für die Person führt. Üblicherweise kaufen wir nützliche Dinge, die wir brauchen, für manche Menschen ist Einkaufen eine Freizeitbeschäftigung, oder ein Weg sich... [Weiterlesen] |
Katastrophisieren |
Der Fachausdruck Katastrophisieren ist fester Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie. Beim Katastrophisieren wird die Wahrscheinlichkeit des Eintreffen oder die Bedeutung von negativen Ereignissen stark überbewertet. Der Patient grübelt... [Weiterlesen] |
Koerperliche Aktivität |
Körperliche Aktivität ist definiert als jegliche durch
Muskeltätigkeit hervorgerufene körperliche Bewegung, die zu einem Energieumsatz
über den Grundumsatz hinaus führt. Ausgleichssport ist eine körperliche
Aktivität, die geplant,... [Weiterlesen] |
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Das Glossar
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dem ICD 10, dem DSM IV, AMDP- Manual, Leitlinien der
Fachgesellschaften, Lehrbuch VT von J.Mragraf, Lehrbuch der
analytischen Therapie von Thomä und Kächele, Lexika wie
dem Pschyrembel, verschiedene Neurologie- und
Psychiatrielehrbücher, Literatur aus dem Web, außerdem
einer Vielzahl von Fachartikeln aktueller Zeitschriften der
letzten 10Jahre. Möglicherweise sind nicht alle
(insbesondere kleinere) Zitate kenntlich
gemacht. Durch Verwendung
verschiedener Quellen konnte eine Mischung aus den unterschiedlichen
Zitate nicht immer vermieden werden. Soweit möglich
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versucht einen Überblick über den derzeitigen Stand der
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Unklarheiten Ihren behandelnden Arzt. Medikamentöse Behandlungen
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Aufsicht und Anleitung. Dies gilt auch für alle anderen
Behandlungsverfahren. Die hier angebotenen Informationen können
nicht immer für jeden verständlich sein. Um Mitteilung, wo
dies nicht der Fall ist, bin ich dankbar. Fragen Sie hierzu immer
Ihren behandelnden Arzt. Dieser weiß in der Regel über die
hier dargestellten Sachverhalte gut Bescheid und kann Ihren
individuellen Fall und Ihre Beschwerden besser einordnen- was für
einen bestimmten Patienten nützlich ist, kann einem anderen
schaden. Selbstverständlich gibt es zu den meisten Themen
unterschiedliche Auffassungen. Soweit möglich wird hier
dargestellt woher die Informationen stammen. In den meisten Fällen
mit einem entsprechenden Link (da diese oft ohne Ankündigung
geändert werden, sind diese leider nicht immer aktuell zu
halten). Leider ist die zitierte Literatur nicht immer kostenfrei
zugänglich. Die Beschränkung auf kostenfrei zugängliche
Literatur würde manches sehr oberflächlich lassen. In der
Regel versuche ich mich in der Darstellung an deutschen oder
internationalen Leitlinien der Fachgesellschaften und Metaanalysen
der Literatur zu orientieren. Auch dies ist nicht überall
möglich. Zum einen gibt es nicht überall solche Leitlinien,
zum anderen werden diese mir nicht immer sofort bekannt. Manche
Leitlinien sind lange nicht aktualisiert worden und von neuerer
Literatur überholt, bzw, ergänzungsbedürftig. Wenn möglich sind im
Text Links zu solchen Leitlinien eingebaut. Auch Leitlinien sind nur
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