Glossar Psychiatrie / Psychosomatik / Psychotherapie /
Neurologie / Neuropsychologie
Anfangsbuchstabe: O
Bitte beachten Sie die Hinweise am Ende dieser Seite.
orphan disease |
Nach US- amerikanischer Definition sind orphan diseases seltene Krankheiten,
die weniger als einen von 200,000 Menschen betreffen. (wörtlich
bedeutet der aus dem griechischen kommende Begriff Krankheits- Waisen)
Unter dieser Definition gibt... [Weiterlesen] |
Objektivität |
Idealvorstellung,
Bezeichnung für die Tendenz, die Wirklichkeit sachlich
und
unvoreingenommen zu beurteilen
oder
wiederzuspiegeln und sich an
vorhandenen Daten oder Fakten zu orientieren. Im
Gegensatz
zu
Subjektivität,
die sich... [Weiterlesen] |
obturatorius, Nervus (L2-L4) |
Versorgt die Adduktorenmuskeln am Oberschenkel, die teilweise auch and der
Außenrollung beteiligt sind. Der M. adduktor magnus wird teilweise aus dem M.
ischiadicus mitversorgt, der M. adduktor longus aus dem N. femoralis. Sensibel
ein... [Weiterlesen] |
Odds-Ratio |
Verhältnis
der
Erfolgschancen/
Krankheitsrisiken
in der
Experimentalgruppe
relativ
zur
Kontrollgruppe. Anstelle der absoluten Risiken
kann man die
Erfolgs-Misserfolgsquoten miteinander in Beziehung setzen; das sich ergebende... [Weiterlesen] |
Ödipussage |
"König Ödipus" ( von Sophokles auf gegriffen wird auch früheren Autoren zugeschrieben und in verschiedenen Versionen überliefert) wurde um 425 v. Chr. uraufgeführt, und ist eines der bekanntesten antiken Dramen, es gilt als Prototyp der analytischen... [Weiterlesen] |
Off-Label-Use |
Ein Arzneimittel kann auch dann,
wenn es zum Verkehr zugelassen ist, grundsätzlich nicht zu Lasten der
Krankenversicherung in einem Anwendungsgebiet verordnet werden, auf das sich die
Zulassung nicht erstreckt. Es handelt sich sonst um eine... [Weiterlesen] |
Ohnmacht, Angst vor |
Häufige Befürchtung von Patienten
mit Panikanfallen. Hier muss zunächst durch detaillierte Exploration
geklärt werden, ob die Patienten überhaupt schon einmal ohnmächtig geworden sind
(wesentlich ist die somatische... [Weiterlesen] |
Ohrkerzen |
werden
angepriesen,
zur
Behandlung
von
Nasennebenhöhlenentzündungen,
Schnupfen,
Ohrenentzündung,
Ohrensausen,
Hörschwächen,
Kopfdruck,
Stress,
Migräne
oder auch
nur zur
Reinigung
des
Gehörgangs.
Der
Patient... [Weiterlesen] |
okuläre Myositis |
Es handelt sich
um eine
idiopathische
(ohne bekannte
Ursache
auftretende)
Entzündung der
Augenhöhle
(meist die
Augenmuskeln
betreffend),
die früher auch
als
Pseudotumour
orbitae
bezeichnet
wurde. Es
handelt sich um... [Weiterlesen] |
Okzipitalisneuralgie |
(Siehe auch hier!)
Anfallsweiser stechenden Schmerz mit
Gefühlsstörung und Missempfindungen sowie einer Berührungsüberempfindlichkeit im
Versorgungsgebiet des N. occipitalis major oder minor, der durch eine lokale
Infiltrationsanästhesie... [Weiterlesen] |
Oligodendrogliom |
Dies sind Tumore des stützenden
Hirngewebes. Sie treten am häufigsten bei Erwachsenen mittleren Alters auf. Der
häufigste Auftrittsort ist die zerebrale Hemisphäre. Dieser Tumor repräsentiert
mindestens 4 % aller primären Hirntumore.... [Weiterlesen] |
Oligophrenie |
(siehe auch unter Intelligenzminderung!)
älterer
Begriff,
der
eigentlich
nicht mehr
verwendet
werden
sollte.
Synonym
für
Schwachsinn.
Er
bezeichnet
eine
angeborene
oder
frühzeitig... [Weiterlesen] |
Omnipotenz |
Die Person begegnet emotionalen
Konflikten oder inneren oder äußeren Belastungsfaktoren, indem sie sich fühlt
oder verhalt, als besäße sie besondere Kräfte oder Fähigkeiten und als sei sie
anderen überlegen.... [Weiterlesen] |
Operative medizinische Verfahren |
Operative
Eingriffe
werden oft
mystisch
in ihrer
Wirkung
überhöht.
Nicht
selten
bestimmen
Ängste der
Patienten
im
Zusammenwirken
mit
mangelnder
Aufklärung,
dass die
Wirkung
von
operativen
Eingriffen... [Weiterlesen] |
Ophtalmoplegie |
Ophtalmoplegia totalis: · alle drei Augenmuskelnerven sind gelähmt, meistens
durch ein Sinus-cavernosus-Syndrom Ophtalmoplegia externa: · die für
die äußeren Augenmuskeln zuständigen Anteile des N. oculomotorius sind gelähmt,
der sphincter... [Weiterlesen] |
Opsoklonus–Myoklonus- Syndrom |
tritt oft als paraneoplastische Syndrom, nach
Infekten aber auch
ohne erkennbaren Grund auf. Der Entstehungsmechanismus ist ein Autoimmunprozess.
Dabei treten Sakkaden der Augäpfel (Opsoklonus) auf, die chaotisch in alle
Richtungen gehen... [Weiterlesen] |
Optikusneuritis |
Sehnervenentzündung:
Häufigkeit
1-5/100
000, bei
Frauen
häufiger
meist
zwischen
dem 20-49
Lebensjahr,
meist
einseitig
beginnend..
Typische
Symptome
einer
Sehnervenentzündung:
Manchmal
den
Sehstörungen... [Weiterlesen] |
Optimismus |
ist meist eine Persönlichkeitseigenschaft der in
den meisten Lebenssituationen zu der Erwartung führt, dass „schon alles gut
werden wird“ (auch ohne eigenes Zutun). Optimismus führt zu Zuversicht und eine
positive Erwartung an die eigene... [Weiterlesen] |
Orale Phase |
Orale Phase im 1. Lebensjahr =
der Mund vermittelt die höchste Lustbefriedigung, vor allem das Saugen an der
Brust oder am eigenen Daumen vermitteln Lust. In dieser Phase wird das
Urvertrauen aufgebaut. Unterschieden werden die oral-erotische... [Weiterlesen] |
Orbita |
= Augenhöhle
Näheres zum
Auge unter
Hirnnerven. Siehe auch
unter
Orbitopathie
Zu Tumoren und
anderen
Raumforderungen
der Orbita
siehe
Übersichtsartikel
im deutschen
Ärzteblatt.
... [Weiterlesen] |
Orbitopathie |
Endokrine Orbitopathie: beim M. Basedow einer Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Schilddrüse betrifft, es bestehen Antikörper gegen den TSH-Rezeptor und das Enzym Schilddrüsenperoxidase, es kommt zu einer lymphozytären entzündlichen Reaktion... [Weiterlesen] |
Organisation
|
Einhaltung interpersoneller Rollen und Subsystemgrenzen; hierarchisches Funktionieren; Koalitionen und Verteilung von Macht, Kontrolle und Verantwortung
... [Weiterlesen] |
Orgasmuskopfschmerzen |
Ätiologie: Mehrere Subtypen werden diskutiert: · beidseitige, vom Nacken ausgehende, drückende Kopfschmerzen, die mit zunehmender sexueller Erregung ansteigen und vermutlich durch starke muskuläre Anspannung und hohen Blutdruckanstieg verursacht... [Weiterlesen] |
Orientierungsstörungen |
Orientierung meint das Bescheidwissen und Sichzurechtfinden in den zeitlichen und räumlichen Situationen und persönlichen gegenwärtigen Gegebenheiten. Zeitliche Orientierungsstörung: Der zeitlich Desorientierte weiß das Datum, den Tag, den Monat,... [Weiterlesen] |
Oromandibuläre Dysfunktion
|
Gelenkgeräusche bei Kieferbewegungen, eingeschränkte oder ruckartige Kieferbewegungen, Schmerz bei Kieferbewegungen, Sperre beim Kieferöffnen, Zusammenpressen oder Knirschen der Zähne, orale Fehlfunktionen wie Beißen oder Pressen im Bereich von... [Weiterlesen] |
Orthesen |
(Stützkorsette)
An der Lendenwirbelsäule werden Flexionsorthesen in der Vorstellung eingesetzt, dass sie durch intraabdominelle (im Bauchraum) Druckerhöhung das Bewegungssegment entlasten und die Lordose (Krümmung) der... [Weiterlesen] |
orthostatische Hypotonie |
Auch den
meisten
gesunden
Menschen ist es
schon einmal
passiert, dass
nachdem sie
lange in der
Sonne gelegen
haben, nach der
ersten
Zigarette, wenn
sie übermüdet
waren oder
gerade von
einer mehr oder
weniger langen... [Weiterlesen] |
Osteoarthrose
|
Oft auch als Arthrose bezeichnet, meint einen Abbau des Gelenksknorpels ohne entzündliche Ursache. Es kommt hierdurch zu einem Umbau des gelenksnahen Knochengewebes. Neben Abbauvorgängen, die überwiegend den Knorpel bis zum Verlust betreffen können,... [Weiterlesen] |
Osteochondrose
|
Bandscheibenverschmälerung wie bei Chondrose mit Sklerose der angrenzenden Deckplatten der Wirbelkörper
... [Weiterlesen] |
Osteoporose
|
Die Osteoporose ist eine Krankheit des Gesamtskeletts, die sich durch eine niedrige Knochenmasse und eine Beeinträchtigung der Mikroarchitektur des Knochengewebes auszeichnet und zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit führt. (WHO 1994) Eine... [Weiterlesen] |
Osmolalität
|
Hyperosmolalität führt zu metabolischer Enzephalopathie, zerebrale und subarachnoidale Blutungen): Delir, Bewusstseinstrübung, Myoklonien, Koma, Pyramidenzeichen, Spastizität (bei akuter und schwerer Hyperosmolalität >340 mmol/kg) Durst (außer bei... [Weiterlesen] |
OTC
|
= "over the counter“, und bedeutet bei Medikamenten im englischen Sprachraum rezeptfrei, - wird auch bei uns als Abkürzung verwendet. OTC steht auch für den Gegensatz zu rezeptpflichtigen Medikamenten. Verschreibungspflicht sind Arzneimittel (AMG §... [Weiterlesen] |
Ott-Zeichen
|
Ab dem Dornfortsatz C7 wird 30 cm nach unten gemessen, bei Rumpfvorbeugung wird dann die Vergrößerung der Messstrecke bestimmt, Norm: 2 - 6 cm.
... [Weiterlesen] |
Otosklerose
|
vererbte Mittelohrschwerhörigkeit mit abnormen Verknöcherungen im Mittelohr. Dabei kann der Steigbügel unbeweglich werden und damit die Schallwellen nicht mehr an das Innenohr weitergeben. Behandlung ist in der Regel eine Entfernung des Steigbügels... [Weiterlesen] |
Overinclusion
|
Unfähigkeit, den eigenen, sachbezogenen Denkablauf nach den Gesichtspunkten „wesentlich - unwesentlich“, „sachlich relevant - irrelevant“ zu disziplinieren. Strukturierungsschwäche dahingehend, dass irrelevante Elemente einbezogen werden bzw.... [Weiterlesen] |
Oneiroid
|
"traumartiger Verwirrtheitszustand" im Sinne eines desorientiert- verworrenen Zustandes, mit leichter Bewusstseinstrübung. Meist mit lebhaften und inhaltlich fantastischen Sinnestäuschungen, Gefühl der Irrealität oder Inszenierung der Erlebnisse,... [Weiterlesen] |
Ostrazismus
|
Sozialpsychologischer Begriff nach dem altgriechischen Scherbengericht (die Namen wurden bei der Abstimmung auf Tonscherben geschrieben) benannt. Es handelte sich dabei um ein Volksgericht bei welchem Männer, die ein die Freiheit des Staats... [Weiterlesen] |
Oxytocin
|
Das wehenauslösende Neuropeptid wird im Nucleus paraventricularis, des Hypothalamus gebildet und über Axone zum Hinterlappen der Hypophyse transportiert. Von dort wird es bei Bedarf in die Blutbahn und das Gehirn ausgeschüttet. Neuerdings ist die... [Weiterlesen] |
Orthostatischer Kopfschmerz ohne Liquorleck |
seltenes Syndrom mit ähnlichen Kopfschmerzen wie beim
Liquorunterdruckkopfschmerz. Diffuser und/oder dumpfer Kopfschmerz, der sich
innerhalb von weniger als 15 min nach Aufsetzen oder Aufstehen verstärkt. Evtl
mit Nackensteifigkeit. Tinnitus,... [Weiterlesen] |
Ophthalmoplegische Migräne |
Die Ophthalmoplegische Migräne (ICD 10: G43.80) ist eine sehr seltene
Form primärer Kopfschmerzen, eine Ausschlussdiagnose.
Diagnostische Kriterien nach der internationale Kopfschmerzklassifikation:
A) Wenigsten 2 Kopfschmerzattacken, die... [Weiterlesen] |
orthostatischer Myoklonus |
phänomenologisch verwandt mit dem orthostatischen Tremor, tritt bei diesen Patienten ein Tremor der der Beine im Stehen auf, der die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts gefährdet. Es handelt sich um eine möglicherweise bisher zu selten... [Weiterlesen] |
Orthostatischer Tremor |
Zittern
der Beine beim Stehen) Die Frequenz von 16 -18 Hz ist typisch
und wurde bisher bei keiner anderen Tremorform beschrieben. Nadel-EMGs
zeigen aber auch Frequenzen von 6 bis 8 Hz. Er tritt meist
im mittleren oder... [Weiterlesen] |
Oszillopsie |
Oszillopsie meint ein Phänomen bei dem Patienten während sie selbst in
Bewegung sind, -beispielsweise beim Gehen oder beim Autofahren,- ein Zittern,
Wackeln oder Verschwimmen der Gegenstände wahrnehmen, die sie fixieren. Es
handelt sich also... [Weiterlesen] |
Wichtiger
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die Aussagen keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, es
wird daneben eine Vielzahl vollkommen anderer Erfahrungen und
Auffassungen geben.
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Bitte lesen sie auch
den Beipackzettel
der Homepage, dieser beinhaltet das
Impressum, weiteres auch im
Vorwort.
Das Glossar
wurde unter Verwendung von Fachliteratur erstellt. Insbesondere
dem ICD 10, dem DSM IV, AMDP- Manual, Leitlinien der
Fachgesellschaften, Lehrbuch VT von J.Mragraf, Lehrbuch der
analytischen Therapie von Thomä und Kächele, Lexika wie
dem Pschyrembel, verschiedene Neurologie- und
Psychiatrielehrbücher, Literatur aus dem Web, außerdem
einer Vielzahl von Fachartikeln aktueller Zeitschriften der
letzten 10Jahre. Möglicherweise sind nicht alle
(insbesondere kleinere) Zitate kenntlich
gemacht. Durch Verwendung
verschiedener Quellen konnte eine Mischung aus den unterschiedlichen
Zitate nicht immer vermieden werden. Soweit möglich
wird dies angezeigt. Falls sich jemand falsch oder in zu
großem Umfang zitiert findet- bitte eine E-Mail
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Karl C. Mayer - Bergheimerstraße 56a - 69115 Heidelberg
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hier dargestellten Sachverhalte gut Bescheid und kann Ihren
individuellen Fall und Ihre Beschwerden besser einordnen- was für
einen bestimmten Patienten nützlich ist, kann einem anderen
schaden. Selbstverständlich gibt es zu den meisten Themen
unterschiedliche Auffassungen. Soweit möglich wird hier
dargestellt woher die Informationen stammen. In den meisten Fällen
mit einem entsprechenden Link (da diese oft ohne Ankündigung
geändert werden, sind diese leider nicht immer aktuell zu
halten). Leider ist die zitierte Literatur nicht immer kostenfrei
zugänglich. Die Beschränkung auf kostenfrei zugängliche
Literatur würde manches sehr oberflächlich lassen. In der
Regel versuche ich mich in der Darstellung an deutschen oder
internationalen Leitlinien der Fachgesellschaften und Metaanalysen
der Literatur zu orientieren. Auch dies ist nicht überall
möglich. Zum einen gibt es nicht überall solche Leitlinien,
zum anderen werden diese mir nicht immer sofort bekannt. Manche
Leitlinien sind lange nicht aktualisiert worden und von neuerer
Literatur überholt, bzw, ergänzungsbedürftig. Wenn möglich sind im
Text Links zu solchen Leitlinien eingebaut. Auch Leitlinien sind nur
Orientierungen, sie schließen nicht aus, dass generell oder im Einzelfall Fehler
enthalten sind oder diese im Einzelfall nicht anwendbar sind. Ziel der
Darstellung ist hier definitiv nicht, mich als Experten für irgendeines der in
der Homepage dargestellten Krankheitsbilder auszuweisen. Ich gehe davon aus,
dass alle vergleichbaren Fachärzte für Neurologie, Psychotherapeutische Medizin
und Psychiatrie ihre Patienten sorgfältig und genau so gut wie ich behandeln.
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