Glossar Psychiatrie / Psychosomatik / Psychotherapie /
Neurologie / Neuropsychologie
Anfangsbuchstabe: V
Bitte beachten Sie die Hinweise am Ende dieser Seite.
Vaginismus |
Scheidenkrampf; starke Empfindlichkeit des Scheideneingangs gegenüber Berührung od. Einführen des Fingers, des Penis beim Koitus od. des Spekulums; reflektorisch-muskulärer Abwehrvorgang mit Kontraktion des M. bulbo-cavernosus u. des M. levator... [Weiterlesen] |
Validität
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ist ein wichtiges Gütekriterium für epidemiologische Studien , bzw. für zu verwendende Datenquellen. Es beschreibt, ob und in wie weit das Erhebungsinstrument geeignet ist, die interessierenden Merkmale/Sachverhalte zu erfassen/abzubilden, in wie... [Weiterlesen] |
Valproinsäure Valproat-Natrium |
Antiepileptikum, Anwendung:
(Epilepsie)
Generalisierte Anfälle in
Form von Absencen, myoklonischen Anfällen u. tonisch-klonischen Anfällen; fokale
u. sekundär generalisierte Anfälle. Auch in der Phasen- Prophylaxe affektiver... [Weiterlesen] |
Valleixsche Druckpunkte
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druckempfindliche Punkte im Verlauf des N. ischiadicus über LWK4 oder 5 , dem Kreuzbein-Darmbeingelenk, direkt unterhalb der Gesäßfalte, in der Kniekehle und hinter dem Außenknöchel.... [Weiterlesen] |
Vegatest |
Was die Werbung verspricht: Durch die
VEGATEST – Messung ist es möglich, tiefer liegende Ursachen einer Erkrankung
herauszufinden, um dann anschließend sowohl Ursachen, als auch Symptome zu
behandeln. So ist es möglich ganz gezielt... [Weiterlesen] |
Verantwortung
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Sowohl Kompetenz als auch Verantwortung sind Konzepte mit aktueller Relevanz in der modernen Psychologie. Beide Konzepte werden allerdings in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen betrachtet. Kompetenz und Kompetenzerwartung (self-effiacy) wird in... [Weiterlesen] |
Verarmungswahn |
Dieser Wahn kreist um das Thema des bedrohten Lebensunterhaltes. Dem Wahnkranken ist überzeugt, dass alles verloren geht, Arbeitsstelle, Geld, Kleidung, Nahrung, er sieht sich und seine Familie verhungern. Die Krankenkasse zahlt nach seiner... [Weiterlesen] |
Verbitterungsstörung, posttraumatische (PTED)
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Anpassungsstörung mit chronischer Verbitterung, Selbst- und Fremdaggression nach Kränkung oder grober Verletzungen zentraler Grundannahmen und Wertvorstellungen. Soll nach Scheidungen, Kündigungen, Mobbing etc. auftreten. Ursächlich ist die... [Weiterlesen] |
Verdrängung
Â
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= nicht oder nur unter Strafe zu befriedigende Bedürfnisse können verdrängt und durch erlaubte Motive ersetzt werden. So wird der Tod einer nahe stehenden Person verdrängt, oder belastende Gedanken werden verdrängt, dies ist der häufigste... [Weiterlesen] |
Vergebung
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stellt ein Bewältigungshandeln dar, das bei interpersonalen Konflikten und Problemen bedeutsam ist. Es werden vier Schritte voneinander unterschieden: 1. Das Erkennen und die Auseinandersetzung mit der eigenen Verletztheit 2. Die Auseinandersetzung... [Weiterlesen] |
Verhalten
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ist die ,,allgemeinste Bezeichnung für jede Aktivität oder Reaktion eines Organismus..., gleichgültig ob das Individuum damit einen ´subjektiv gemeinten Sinn`, eine Absicht, einen Zweck usw. verbindet oder nicht." Jegliche Regung eines lebenden... [Weiterlesen] |
Verhaltensanalyse
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Wird vor Beginn einer Verhaltenstherapie durchgeführt und dient der Therapieplanung. Beispiel einer Verhaltensanalyse: Ein Patient leidet unter Angstzuständen (Reaktion), die sich abhängig von der individuellen Reaktionsbereitschaft (Organismus)... [Weiterlesen] |
Verhaltensneurologie
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Die Verhaltensneurologie beschäftigt sich mit Prozessen der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der Sprache und des Denkens. Diese psychischen Basisfunktionen, die nach einer Hirnschädigung in unterschiedlicher Ausprägung... [Weiterlesen] |
Verhaltensmedizin
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In Kooperation von Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Neurowissenschaftlern und Sozialwissenschaftlern werden in diesem Arbeitsgebiet Gesundheits- und Krankheitsmechanismen unter Berücksichtigung psychosozialer, verhaltensbezogener und... [Weiterlesen] |
Verhaltensstörungen
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entsprechen sind nicht per se einer psychischen Störung. Je nach Ausgangspunkt (soziale und kulturelle Einstellungen) ist ein unterschiedliches Maß an Normabweichung für die Annahme einer Verhaltensstörung gefordert, meist wird nur bei Kindern... [Weiterlesen] |
Vernachlässigung |
Körperliche Vernachlässigung: nicht hinreichende Versorgung und Gesundheitsfürsorge, die zu massiven Gedeih- und Entwicklungsstörungen führen kann (bis hin zum psychosozialen Minderwuchs) Emotionale Vernachlässigung (Deprivation): Ein nicht... [Weiterlesen] |
Verkehrung ins Gegenteil
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Verkehrung ins Gegenteil (Reversion) = aus Furcht vor einer bestimmten Form der Triebbefriedigung wird das Gegenteil gesucht, z.B. malt das Kind den großen, übermächtigen Vater als kleines, mickriges Männchen
... [Weiterlesen] |
Verleugnung |
/Leugnung der Realität= wird in der Literatur unterschiedlich genutzt. Abwehr nicht-akzeptabler äußerer Realität durch Blockierung des Zugangs zum Bewusstsein Leugnung von Triebimpulsen, deren Ausleben verboten ist (sexuelle Lust) , Leugnen... [Weiterlesen] |
Verschiebung |
Verschiebung = verbotene Triebwünsche können von einer Person auf eine andere, sogar auf Tiere oder Objekte, verschoben werden, z.B. Verschieben der Wut vom zu mächtigen Vater auf den kleineren Bruder oder das Haustier, die sich nicht wehren... [Weiterlesen] |
Versivbewegung
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Eine langdauernde, forcierte konjugierte Drehbewegung der Augen, des Kopfes und/oder Rumpfes nach einer Seite oder seitliche Abweichung aus der Mittellinie.
... [Weiterlesen] |
Verstärker
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Durch eine Verstärkung, unabhängig davon ob positiv oder negativ, wird die Auftretens-Wahrscheinlichkeit eines Verhaltens erhöht (operantes Lernen). Negative Verstärkung bedeutet "Wegnahme" eines unangenehmen Strafreizes, z.B. wenn man aversive... [Weiterlesen] |
Vertebralisinsuffizienz
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Doppelseitige Veränderung der A.vertebralis können den Zustrom der A.basilaris vermindern. Ist der Circulus arteriosus willisii nicht kompensationsfähig, so können mannigfaltige Probleme auftreten, die durch eine Mangeldurchblutung des... [Weiterlesen] |
Vestibuläre Epilepsie
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Epileptische Anfälle kommen als einfach und komplex- fokale Anfälle mit Schwindel und Nystagmus vor. Sekunden bis Minuten dauernder Drehschwindel ist auch hier das wichtigste Symptom. Manchmal ist auch hier Tinnitus dabei, manchmal auch... [Weiterlesen] |
vestibulookulärer Reflex (VOR)
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erzeugt bei einer Bewegung des Kopfes im dreidimensionalen Raum reflektorische langsame Augenbewegungen in Gegenrichtung der Kopfbewegung. Seine Aufgabe ist es die Abbildungen auf der Netzhaut bei Kopfbewegungen stabil zu halten. Kopfbewegungen... [Weiterlesen] |
Vitalgefühle |
Störung der Vitalgefühle: Darunter versteht man ein Daniederliegen der allgemeinen Leibgefühle, von Kraft und Lebendigkeit, der körperlichen und seelischen Frische und Ungestörtheit. Es ist das Erleben einer Herabsetzung der Gefühle der... [Weiterlesen] |
Vitamine |
Vorsicht bei unkritischer Anwendung geboten.
Vitamine sind lebensnotwendige
Nahrungsbestandteile, sie sind organische Verbindungen, die als Wirkstoffe für
die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge unentbehrlich sind.. Sie sind aber auch
ein... [Weiterlesen] |
VollmondÂ
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Mondsüchtig- was ist dran. Der Aberglauben im Bezug auf den Mond ist so alt, wie schriftliche Aufzeichnungen überhaupt. Medizinische und psychologische Forscher sind diesem Thema seit 50 Jahren nachgegangen. Auch der Kampf der Kirche gegen den... [Weiterlesen] |
Vorstellungskraft
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entspricht aus der Sicht eines Neurologen am ehesten der sensorischen Antizipation. Ein mentales Bild entsteht dabei in Vorbereitung auf was wir sehen, fühlen, riechen, schmecken oder hören, solange das wirkliche Wahrnehmungsobjekt noch nicht oder... [Weiterlesen] |
Voyeurismus |
Wiederkehrender oder anhaltender Drang, anderen Menschen bei sexuellen Aktivitäten oder intimen Tätigkeiten z.B. Entkleiden, zuzusehen ohne Wissen der beobachteten Person. Zumeist führt dies beim Beobachtenden zu sexueller Erregung und... [Weiterlesen] |
Vulnerabilität
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Begriffliche Überschneidungen bestehen mit den Begriffen „Dispositionâ€, „Diatheseâ€, „Verletzlichkeit†oder „Verletzbarkeit†und „Verwundbarkeitâ€. In einem sehr allgemeinen Definitionsansatz kann heute unter Vulnerabilität eine... [Weiterlesen] |
Vestibularisprüfung kalorische
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1906 von Barany eingeführte Methode zur Reizung der Bogengänge durch Spülung der Gehörgänge mit "kaltem" und "warmem" Wasser, dadurch wird seitengetrennt die Funktionsfähigkeit des Gleichgewichtsorgans geprüft. Die Untersuchung wird vom... [Weiterlesen] |
Verleugnung einer Schwangerschaft
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kommt aus verschiedensten Gründen vor, nach einer Studie in 1:475 Geburten. Die Mehrzahl dieser Frauen leidet weder an eine Substanzabhängigkeit noch an einer schweren psychischen Störung. Psychische Störungen sind nur in Ausnahmefällen... [Weiterlesen] |
Vernet-Syndrom
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Periphere Läsion der Hirnnerven IX, X und XI im Foramen jugulare. Heiserkeit, Schluckstörungen mit Regurgitation von Flüssigkeit durch die Nase, Hypersalivation und Hustenanfälle. Paralyse des oberen Pharynxkonstriktors mit (Kulissenphänomen... [Weiterlesen] |
Verhandlungsfähigkeit |
bezieht sich auf den Angeklagten im Strafverfahren und meint die Fähigkeit, seine Interessen vernünftig wahrzunehmen, die Verteidigung in verständiger und verständlicher Weise zu führen sowie Prozesshandlungen vorzunehmen. Zudem darf durch die... [Weiterlesen] |
Vaskulitis des ZNS |
Gefäßentzündung bei der die Gefäße des
Gehirns und des Rückenmarks betroffen sind. Man unterscheidet primären Vaskulitiden die den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises zugeordnet werden und
sekundäre Vaskulitiden, die durch... [Weiterlesen] |
Visuelle Reizerscheinungen |
können in Form von einfachen geometrische Formen
wie oft bei einer Migräneaura
als Zickzacklinien, oder als komplexe Erscheinungen von ganzen Objekten oder
Szenen wie beim Delir
auftreten. Ursächlich ist eine Reizung oder substanzielle... [Weiterlesen] |
Vertebroplastie |
Die perkutane Vertebroplastie ist ein Verfahren zur Behandlung von
osteoporotischen oder durch Metastasen bedingten Frakturen der Wirbelkörper
durch Injektion von medizinschem Zement bzw.
Polymethylmethacrylat
(PMMA oder Plexiglas bzw.... [Weiterlesen] |
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die Aussagen keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, es
wird daneben eine Vielzahl vollkommen anderer Erfahrungen und
Auffassungen geben.
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Bitte lesen sie auch
den Beipackzettel
der Homepage, dieser beinhaltet das
Impressum, weiteres auch im
Vorwort.
Das Glossar
wurde unter Verwendung von Fachliteratur erstellt. Insbesondere
dem ICD 10, dem DSM IV, AMDP- Manual, Leitlinien der
Fachgesellschaften, Lehrbuch VT von J.Mragraf, Lehrbuch der
analytischen Therapie von Thomä und Kächele, Lexika wie
dem Pschyrembel, verschiedene Neurologie- und
Psychiatrielehrbücher, Literatur aus dem Web, außerdem
einer Vielzahl von Fachartikeln aktueller Zeitschriften der
letzten 10Jahre. Möglicherweise sind nicht alle
(insbesondere kleinere) Zitate kenntlich
gemacht. Durch Verwendung
verschiedener Quellen konnte eine Mischung aus den unterschiedlichen
Zitate nicht immer vermieden werden. Soweit möglich
wird dies angezeigt. Falls sich jemand falsch oder in zu
großem Umfang zitiert findet- bitte eine E-Mail
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Karl C. Mayer - Bergheimerstraße 56a - 69115 Heidelberg
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unterschiedliche Auffassungen. Soweit möglich wird hier
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geändert werden, sind diese leider nicht immer aktuell zu
halten). Leider ist die zitierte Literatur nicht immer kostenfrei
zugänglich. Die Beschränkung auf kostenfrei zugängliche
Literatur würde manches sehr oberflächlich lassen. In der
Regel versuche ich mich in der Darstellung an deutschen oder
internationalen Leitlinien der Fachgesellschaften und Metaanalysen
der Literatur zu orientieren. Auch dies ist nicht überall
möglich. Zum einen gibt es nicht überall solche Leitlinien,
zum anderen werden diese mir nicht immer sofort bekannt. Manche
Leitlinien sind lange nicht aktualisiert worden und von neuerer
Literatur überholt, bzw, ergänzungsbedürftig. Wenn möglich sind im
Text Links zu solchen Leitlinien eingebaut. Auch Leitlinien sind nur
Orientierungen, sie schließen nicht aus, dass generell oder im Einzelfall Fehler
enthalten sind oder diese im Einzelfall nicht anwendbar sind. Ziel der
Darstellung ist hier definitiv nicht, mich als Experten für irgendeines der in
der Homepage dargestellten Krankheitsbilder auszuweisen. Ich gehe davon aus,
dass alle vergleichbaren Fachärzte für Neurologie, Psychotherapeutische Medizin
und Psychiatrie ihre Patienten sorgfältig und genau so gut wie ich behandeln.
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