Die UPDRS ist als Instrument der Verlaufsbeurteilung bei einem
Patienten gedacht. Sie ist unterteilt in die Bereiche. Kognitive
Funktionen, Verhalten und Stimmung, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL),
motorische Untersuchung, Die Einordnung erfolgt nach Befragung (
Interview). 199 Punkte sind mögliche, dabei sind 199 Punkte das
schlechteste Ergebnis, 0 bedeutet keine Behinderung. (
http://neurosurgery.mgh.harvard.edu/pdstages.htm)
I. Kognitive Funktionen, Verhalten und
Stimmung
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1. Intellektuelle
Einschränkung:
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0 - Keine.
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1 - Leicht. Vergeßlichkeit mit
teilweiser Erinnerung an Ereignisse und keine anderweitigen Schwierigkeiten.
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2 - Mäßiger Gedächtnisverlust mit
Desorientierung und mäßigen Schwierigkeiten beim Meistern komplexer Probleme.
Leichte, aber definitive Einschränkung zu Hause mit der Notwendigkeit einer
gelegentlichen Hilfe.
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3 - Schwerer Gedächtnisverlust mit
zeitlicher und häufig örtliche Desorientierung. Schwere Einschränkung bei der
Bewältigung von Problemen
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4 - Schwerer Gedächtnisverlust,
Orientierung nur zur Person erhalten. Kann keine Urteile fällen und keine
Probleme lösen. Benötigt bei der persönlichen Pflege viel Hilfe. Kann nicht mehr
alleine gelassen werden
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2. Denkstörungen: (als Folge
von Demenz oder Medikamenten-Intoxikationen)
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0 - Keine
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1 - Lebhafte Träume
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2 - "Gutartige" Halluzinationen mit
erhaltener Einsicht.
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3 - Gelegentliche bis häufige
Halluzinationen und Wahnvorstellungen; keine Einsicht; könnte sich störend auf
die täglichen Aktivitäten auswirken.
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4 - Persistierende Halluzinationen,
Wahnvorstellungen oder floride Psychose. Kann sich nicht selbst versorgen.
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3. Depression
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0 - Nicht vorhanden
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1 - Zeitweise Traurigkeit oder
Schuldgefühl stärker als normal, niemals Tage oder Wochen anhaltend
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2 - Anhaltende Depression (1 Woche
oder länger).
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3 - Anhaltende Depression mit
vegetativen Symptomen (Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme,
Verlust des Interesses).
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4 - Anhaltende Depression mit
vegetativen Symptomen und Selbstmordgedanken oder -absichten
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4. Motivation/Initiative:
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0 - Normal.
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1 - Weniger energisch als sonst;
stärker passiv
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2 - Fehlende Initiative oder
Desinteresse an nicht routinemäßigen Aktivitäten.
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.3 - Fehlende Initiative oder
Desinteresse an täglichen (routinemäßigen) Aktivitäten.
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4 - In sich gekehrt, völliges Fehlen
von Motivation.
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II. Aktivitäten des täglichen Lebens
(jeweils getrennt in on/off-Perioden ermitteln)
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5. Sprache:
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on off
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0 - Normal
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1 - Leicht beeinträchtigt. Keine
Verständigungsschwierigkeiten.
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2 - Mäßig beeinträchtigt. Wird
bisweilen gebeten, etwas zu wiederholen
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3 - Stark beeinträchtigt. Wird
häufig gebeten, etwas zu wiederholen.
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4 - Meistens unverständlich
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6. Speichelsekretion:
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on off
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0 - Normal
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1 - Gering, aber eindeutig
vermehrter Speichel im Mund; nachts gelegentlich Speichelaustritt.
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2 - Mäßig vermehrte
Speichelsekretion; eventuell minimaler Speichelaustritt.
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3 - Deutlich vermehrte
Speichelsekretion mit leichtem Speichelaustritt
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4 - Ausgeprägter Speichelaustritt,
muß ständig Papiertuch oder Taschentuch benutzen..
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7. Schlucken:
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on off
|
0 - Normal.
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1 - Leicht beeinträchtigt. Keine
Verständigungsschwierigkeiten.
|
2 - Mäßig beeinträchtigt. Wird
bisweilen gebeten, etwas zu wiederholen.
|
3 - Stark beeinträchtigt. Wird
häufig gebeten, etwas zu wiederholen.
|
4 - Meistens unverständlich.
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8. Handschrift:
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on off
|
0 - Normal.
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1 - Etwas langsam oder klein.
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2 - Mäßig langsam oder klein;
sämtliche Wörter leserlich.
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3 - Stark beeinträchtigt; nicht alle
Wörter leserlich.
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4 - Die Mehrzahl der Wörter ist
unleserlich.
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9. Speisen schneiden und mit
Utensilien umgehen:
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on off
|
0 - Normal.
|
1 - Etwas langsam und unbeholfen,
aber keine Hilfe erforderlich.
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2 - Kann die meisten Speisen
schneiden, jedoch unbeholfen und langsam; etwas Hilfe erforderlich.
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3 - Speisen müssen von jemandem
geschnitten werden, kann aber noch langsam essen.
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4 - Muß gefüttert werden.
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10. Anziehen:
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on off
|
0 - Normal.
|
1 - Etwas langsam, aber keine Hilfe
erforderlich.
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2 - Gelegentliche Hilfe beim
Knöpfen, beim Schlüpfen in die Ärmel.
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3 - Beträchtliche Hilfe
erforderlich, kann aber manches alleine schaffen.
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4 - Hilfslos.
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11. Hygiene:
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on off
|
0 - Normal.
|
1 - Etwas langsam, aber keine Hilfe
erforderlich
|
2 - Braucht beim Duschen und Baden
Hilfe; oder bei Körperpflege sehr langsam.
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3 - Braucht beim Waschen,
Zähnebürsten, Haarekämmen und beim Gang auf die Toilette Hilfe.
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4 - Foley-Katheter oder andere
mechanische Hilfsmittel
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12. Umdrehen im Bett und
Bettwäsche zurechtziehen:
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on off
|
0 - Normal.
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1 - Etwas langsam und unbeholfen,
benötigt aber keine Hilfe
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2 - Kann sich alleine, jedoch unter
großen Schwierigkeiten, herumdrehen und die Bettwäsche zurechtziehen.
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3 - Beginnt, kann sich aber nicht
alleine im Bett umdrehen oder die Bettwäsche zurechtziehen.
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4 - Hilfslos
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13. Fallen (unabhängig von
Starre)
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on off
|
0 - Kein.
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1 - Seltenes Fallen.
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2 - Gelegentliches Fallen, weniger
als einmal pro Tag.
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3 - Fällt durchschnittlich einmal
pro Tag.
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4 - Fällt häufiger als einmal pro
Tag.
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14. Erstarren beim Gehen:
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on off
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0 - Kein.
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1 - Seltenes Erstarren beim Gehen;
eventuell verzögerter Start.
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2 - Gelegentliches Erstarren beim
Gehen.
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3 - Regelmäßiges Erstarren.
Gelegentliches Fallen nach Erstarren.
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4 - Häufiges Fallen nach Erstarren.
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15. Laufen:
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on off
|
0 - Normal
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1 - Leichte Schwierigkeiten.
Eventuell fehlendes Mitschwingen der Arme eventuell Neigung das Bein
nachzuziehen
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2 - Mäßige Schwierigkeiten, benötigt
jedoch wenig oder keine Hilfe.
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3 - Schwere Gehstörung, benötigt
Hilfe.
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4 - Kann selbst mit Hilfe nicht mehr
gehen
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16. Tremor
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on off
|
0 - Keiner.
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1 - Leicht und selten auftretend
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2 - Mäßig; für den Patienten lästig
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3 - Stark, bei zahlreichen
Aktivitäten hinderlich
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4 - Ausgeprägt; bei den meisten
Aktivitäten hinderlich
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17. Sensorische Beschwerden
infolge von Parkinsonismus:
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on off
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0 - Keine.
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1 - Gelegentliches Taubheitsgefühl,
Kribbeln oder leichte Schmerzen
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2 - Häufiges Taubheitsgefühl,
Kribbeln oder Schmerzen, nicht störend.
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3 - Häufig schmerzhafte Empfindungen
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4 - Unerträgliche Schmerzen
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III. MOTORISCHE UNTERSUCHUNG
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18. Sprache:
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0 - Normal
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1 - Leichte Abnahme von Ausdruck,
Diktion und/oder Volumen.
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2 - Monoton, verwaschen, aber
verständlich; mäßig behindert.
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3 - Deutliche Beeinträchtigung,
schwer zu verstehen
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4 - Unverständlich.
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19. Gesichtsausdruck:
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0 - Normal
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1 - Minimal veränderte Mimik, könnte
ein normales " Pokergesicht" sein.
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2 - Leichte, aber eindeutig abnorme
Verminderung des Gesichtsausdruckes.
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3 - Mäßig verminderte Mimik; Lippen
zeitweise geöffnet.
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4 - Maskenhaftes oder erstarrtes
Gesicht mit stark oder völlig fehlendem Ausdruck; Lippen stehen um 7 mm
auseinander.
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20. Ruhetremor: (G = Gesicht,
RH = rechte Hand, LH = linke Hand, RF = rechter Fuß, LF = linker Fuß)
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G RH LH RF LF
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0 - Keine.
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1 - Leicht und selten vorhanden.
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2 - Geringe Amplitude persistierend;
oder mäßige Amplitude, aber nur intermittierend auftretend.
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3 - Mäßige Amplitude, die meiste
Zeit vorhanden.
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4 - Ausgeprägte Amplitude, die
meiste Zeit vorhanden
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21. Aktions- oder
Haltungstremor der Hände: (R = rechts, L = links):
|
R L
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0 - Fehlt.
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1 - Leicht; bei Bewegung vorhanden.
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2 - Mäßige Amplitude, bei Bewegung
vorhanden
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3 - Mäßige Amplitude, bei
Beibehalten der Haltung und bei Bewegung vorhanden.
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4 - Ausgeprägte Amplitude; beim
Essen störend.
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22. Rigidität: (Geprüft bei
passiver Bewegung der großen Gelenke am sitzenden Patienten. Zahnradphänomen
kann ignoriert werden). (N = Nacken, ROE = rechte obere Extremität, LOE = linke
obere Extremität,RUE = rechte untere Extremität, LUE = linke untere Extremität)
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N ROE LOE RUE LUE
|
0 - Fehlt.
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1 - Leicht oder nur erkennbar bei
Aktivierung durch spiegelbildliche oder andere Bewegungen.
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2 - Leicht bis mäßig.
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3 - Ausgeprägt, jedoch voller
Bewegungsumfang bleibt erreicht.
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4 - Stark; Schwierigkeit beim
Ausführen aller Bewegungen.
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23. Fingerklopfen: (Patient
berührt in rascher Reihenfolge und bei größtmöglicher Amplitude und mit jeder
Hand gesondert den Daumen mit dem Zeigefinger). (R = rechts, L = links)
|
R L
|
0 - Normal..
|
1 - Leichte Verlangsamung und/oder
Verringerung der Amplitude.
|
2 - Mäßig eingeschränkt. Eindeutige
und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.
|
3 -Stark eingeschränkt. Verzögerter
Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.
|
4 - Kann die Aufgabe kaum ausführen.
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24. Handbewegungen: (Patient
öffnet und schließt die Hände in rascher Reihenfolge bei größtmöglicher
Amplitude und mit jeder Hand gesondert). (R = rechts, L = links)
|
R L
|
0 - Normal.
|
1 - Leichte Verlangsamung und/oder
Verringerung der Amplitude.
|
2 - Mäßig eingeschränkt. Eindeutige
und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.
|
3 - Stark eingeschränkt. Verzögerter
Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.
|
4 - Kann die Aufgabe kaum ausführen.
|
25. Rasch wechselnde
Bewegungen der Hände: (Pronation-Supinationsbewegun der Hände, vertikal oder
horizontal, mit größtmöglicher Amplitude, beide Hände gleichzeitig).
|
R L
|
0 - Normal.
|
1 - Leichte Verlangsamung und/oder
Verringerung der Amplitude
|
2 - Mäßig eingeschränkt. Eindeutige
und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.
|
3 - Stark eingeschränkt. Verzögerter
Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.
|
4 - Kann die Aufgabe kaum ausführen.
|
26. Agilität der Beine: (Der
Patient klopft in rascher Reihenfolge mit der Ferse auf den Boden und hebt dabei
das ganze Bein an. Die Amplitude soll mindestens 7,5 cm betragen
|
R L
|
0 - Normal.
|
1 - Leichte Verlangsamung und/oder
Verringerung der Amplitude.
|
2 - Mäßig eingeschränkt. Eindeutige
und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrocken werden.
|
3 - Stark eingeschränkt. Verzögerter
Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.
|
4 - Kann die Aufgabe kaum ausführen.
|
27. Aufstehen vom Stuhl:
(Patient versucht mit vor der Brust verschränkten Armen von einem geradelehnigen
Holz- oder Metallstuhl aufzustehen):
|
0 - Normal
|
1 - Langsam; kann mehr als einen
Versuch benötigen.
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2 - Stößt sich an den Armlehnen
hoch.
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3 - Neigt zum Zurückfallen und muß
es eventuell mehrmals versuchen, kann jedoch ohne Hilfe aufstehen
|
4 - Kann ohne Hilfe nicht aufstehen
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28. Haltung:
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0 - Normal aufrecht:
|
1 - Nicht ganz aufrecht, leicht
vorgebeugte Haltung; könnte bei einem älteren Menschen normal sein.
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2 - Mäßig vorgebeugte Haltung;
eindeutig abnorm, kann leicht zu einer Seite geneigt sein.
|
3 - Stark vorgebeugte Haltung mit
Kyphose; kann mäßig zu einer Seite geneigt sein
|
4 - Ausgeprägte Beugung mit extrem
abnormer Haltung.
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29. Gang:
|
0 - Normal.
|
1 - Geht langsam, kann einige kurze
Schritte schlurfen, jedoch keine Festination oder Propulsion.
|
2 - Gehen schwierig, benötigt aber
wenig oder keine Hilfe; eventuell leichtes Trippeln, kurze Schritte oder
Propulsion.
|
3 - Starke Gehstörung, benötigt
Hilfe.
|
4 - Kann überhaupt nicht gehen, auch
nicht mit Hilfe
|
30. Haltungsstabilität:
(Reaktion auf plötzliches Verlagern nach hinten durch Ziehen an den Schultern
des Patienten; der mit geöffneten Augen und leicht auseinanderstehenden Füßen
geradesteht. Der Patient ist darauf vorbereitet)
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0 - Normal
|
1 - Retropulsion, gleicht aber ohne
Hilfe aus.
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2 - Fehlen einer Haltungsreaktion;
würde fallen, wenn er nicht vom Untersucher aufgefangen würde
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3 -Sehr instabil; neigt dazu,
spontan das Gleichgewicht zu verlieren.
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4 - Kann nicht ohne Unterstützung
stehen.
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31. Bradykinesie und
Hypokinesie des Körpers: (Kombination aus Langsamkeit, Zögern, verminderten
Mitbewegungen der Arme, geringe Bewegungsamplitude und allgemeine
Bewegungsarmut)
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0 - Keine. .
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1 - Minimale Verlangsamung, Bewegung
wirkt beabsichtigt; könnte bei manchen Menschen normal sein. Möglicherweise
herabgesetzte Amplitude.
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2 - Leichte Verlangsamung und
Bewegungsarmut, die eindeutig abnorm sind. Alternativ auch herabgesetzte
Amplitude.
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3 - Mäßige Verlangsamung und
Bewegungsarmut oder Herabsetzung der Amplitude.
|
4 - Ausgeprägte Verlangsamung,
Bewegungsarmut oder Herabsetzung der Amplitude.
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IV. Komplikationen der Behandlung
(in der vergangenen Woche)
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A DYSKINESIEN
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32. Dauer: Zu welcher
Tageszeit treten die Dyskinesien auf?
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(Anamnestische Angaben)
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0 - Keine-
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1 - 1 - 25% des Tages.
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2 - 26 - 50% des Tages.
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3 - 51 - 75% des Tages.
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4 - 76 - 100% des Tages.
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33. Behinderung: Wie
hinderlich sind die Dyskinesien? (Anamnestische Angaben; können durch
Untersuchung in der Sprechstunde modifiziert werden.)
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0 - Keine Behinderung.
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1 - Leichte Behinderung.
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2 - Mäßige Behinderung.
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3 -Starke Behinderung.
|
4 -Vollständige Behinderung
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34. Schmerzhafte Dyskinesien:
Wie schmerzhaft sind die Dyskinesien?
|
0 - Kleine schmerzhaften
Dyskinesien.
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1 - Leicht.
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2 - Mäßig.
|
3 - Stark.
|
4 - Ausgeprägt
|
35. Auftreten von Dystonie am
frühen Morgen: (Anamnestische Angaben)
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0 - Nein
|
1 - Ja.
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V. Modifizierte Stadienbestimmung
nach Hoehn und Yahr
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Stadium 0 = Keine Anzeichen der
Erkrankung.
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Stadium 1 = Einseitige Erkrankung.
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Stadium 1.5 = Einseitige und axiale
Beteiligung.
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Stadium 2 = Beidseitige Erkrankung
ohne Gleichgewichtsstörung.
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Stadium 2.5 = Leichte beidseitige
Erkrankung mit Ausgleich beim Zugtest.
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Stadium 3 = Leichte bis mäßige
beidseitige Erkrankung:
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leichte Haltungsinstabilität;
körperlich unabhängig.
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Stadium 4 = Starke Behinderung; kann
noch ohne Hilfe laufen oder stehen.
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Stadium 5 = Ohne Hilfe an den
Rollstuhl gefesselt oder bettlägerig.
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B KLINISCHE FLUKTUATIONEN
|
36. Lassen sich "off"-Perioden
z.B. zeitlich nach einer Medikamenteneinnahme voraussagen?
|
0 - Nein
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1 - Ja.
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37. Sind "off"-Perioden
zeitlich nach einer Medikamenteneinnahme vorhersagbar?
|
0 - Nein
|
1 - Ja.
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38. Treten "off"-Perioden
plötzlich auf, z.B. innerhalb von wenigen Sekunden?
|
0 - Nein
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39. Für welche Dauer befindet sich
der Patient tagsüber durchschnittlich im "off"-Stadium?
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0 - Überhaupt nicht.
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1 - 1 - 25% des Tages
|
C ANDERWEITIGE KOMPLIKATIONEN
|
2 - 26 - 50% des Tages.
|
3 - 51 - 75% des Tages.
|
4 - 76 - 100% des Tages
|
40. Leidet der Patient an
Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen?
|
0 - Nein
|
1 - Ja.
|
41. Leidet der Patient an
Schlafstörungen, z.B. Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit?
|
0 - Nein..
|
1 - Ja
|
42. Hat der Patient
orthostatische Symptome?
|
0 - Nein
|
1 - Ja
|