Neuromuskuläre Erkrankungen

Unter Neuromuskuläre Erkrankungen versteht man Erkrankungen der Motoneurone in der Medulla oblongata (Bulbärparalyse), im Rückenmark (spinale Muskelatrophien), den peripherer Nerven (Neuropathien/Neuritiden), den Nerv-Muskel-Synapsen und der Skelett-und/oder Herzmuskulatur (Myopathien). Sie können bereits vor der Geburt beginnen oder auch erst im Erwachsenenalter auftreten. Etwa einer von 500 Menschen leidet an einer Neuromuskulären Erkrankung.

 

Dr. Johannes Werle

Dr. med Johannes Werle

Redakteur